Generalversammlung am 28.07.2022
Die Generalversammlung wird am 28.07.2022 im Volksbankgebäude in
Hauptstraße 8-10
02727 Ebersbach-Neugersdorf, OT Neugersdorf stattfinden.
Beginn: 19.00 Uhr.
Den Jahresabschluss können Sie vorab bereits hier einsehen.
Photovoltaikanlage in Neusalza-Spremberg
Im Jahr 2021 haben wir auf einem Produktionsgebäude in Neusalza-Spremberg unsere jetzt größte Anlage errichten lassen. Der erzeugte Strom wird überwiegend vor Ort in der Produktion verwendet. Der Überschuss wird ins Netz eingespeist. Die Anlage wurde mit einem weiteren Bauabschnitt 2022 vervollständigt bzw. erweitert.
Photovoltaikanlage Gewerbegebiet Zittau
Im Jahr 2021 haben wir auf einem Produktionsgebäude im Gewerbegebiet in Zittau eine Anlage errichten lassen. Der erzeugte Strom wird vor Ort für die Produktion verwendet. Der Überschuss wird ins Netz eingespeist.
Generalversammlung am 06.09.2021
aufgrund der noch immer anhaltenden Coronapandemie planen wir die Generalversammlung dieses Jahr für den 6. September 2021.
Damit wir genügend Abstand wahren können, wird die Versammlung im Saal des
Sportzentrum Neugersdorf
Karl-Liebknecht-Str. 1b
02727 Ebersbach-Neugersdorf, OT Neugersdorf stattfinden.
Beginn: 19.00 Uhr.
Den Jahresabschluss können Sie vorab bereits hier einsehen.
Photovoltaikanlage in Mittelherwigsdorf
Am 30.07.2021 ist die Photovoltaikanlage auf Lagergebäuden in Mittelherwigsdorf ans Netz gegangen. Mit 215,5 kWp installierter Leistung wird nun auch hier sauberer Strom ins regionale Stromnetz eingespeist.
Photovoltaikanlage in Wachau
Im Jahr 2020 haben wir auf landwirtschaftlich genutzten Gebäuden in Wachau eine weitere Anlage errichten lassen. Die Anlage speißt den Strom vollständig in das örtliche Stromnetz ein.
Photovoltaikanlage in Schönau-Berzdorf
Im Mai 2019 haben wir auf dem Dach der neu sanierten Sporthalle in Schönau-Berzdorf (Sport- und Begegnungszentrum) mit dem Bau einer Photovoltaikanlage mit 98,56 kWp installierter Leistung begonnen. Die Anlage wird von der Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG betrieben und versorg den Standort jetzt mit sauberem und günstigem Strom. Der nicht vor Ort verbrauchte Strom wird ins Stromnetz eingespeist.
Photovoltaikanlage in Bieberstein
Am 23. Mai 2017 haben wir auf einem Stallgebäude der Agrargenossenschaft „Am Zellwald“ eG in Bieberstein eine Photovoltaikanlage mit 537,68 kWp installierter Leistung in Betrieb genommen. Die Anlage wird von der Agrargenossenschaft betrieben und versorg den Standort jetzt mit sauberem und günstigem Strom.
So funktioniert eine Solarzelle
Dieses Video erklärt leicht verständlich, wie eine Solarzelle funktioniert.
Die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG produziert mit dieser Technologie täglich sauberen Strom zum Wohl der Umwelt und zum Nutzen der Mitglieder. Wenn Firmen in der Oberlausitz noch ein leeres Dach haben, könnten auch diese ihre Produktion mit sauberem Strom optimieren. Die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG hilft gerne dabei.
Blockheizkraftwerk in Ebersbach
Im Dezember 2016 wurde im Hotel Hainberg in Ebersbach unser drittes BHKW installiert.
Um die Energieeffizienz zusätzlich zu verbessern, wurde auch der vorhandene Gasheizkessel ausgetauscht und damit an die erforderliche Leistung angepasst. Die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG wünscht dem Hotel Hainberg in Ebersbach viel Erfolg beim Energiesparen und damit bei der umweltgerechten Betreibung des Hotels zum Wohl der Umwelt.
http://senertec.de/ ist der Hersteller dieses BHKW`s
Photovoltaikanlage EVG in Neugersdorf
Im Oktober 2015 konnte bei der EVG Holz Neugersdorf eine PV-Anlage mit 29,9 kWp installierte Leistung in Betrieb genommen werden. Damit kann die EVG nun noch ökologischer produzieren. Mit der Photovoltaikanlage werden auch hier Sonnenstrahlen in Strom umgewandelt – völlig ohne CO2-Ausstoß.
Photovoltaikanlage in Bernstadt, Schule
Im September 2015 konnten wir auf dem neuen Schuldach in Bernstadt diese Anlage bauen. Der Strom aus der 29,9 kWp-Anlage wird zum Teil direkt in der Schule verbraucht.
Studie erneuerbare Energien von 2011 bis 2013
Studie Uni: 28 Milliarden Euro haben deutsche Stromkunden dank der erneuerbaren Energien von 2011 bis 2013 gespart
Liebe Freunde der regenerativen Mobilität und Stromerzeugung,
wie uns eurosolar-bb informiert hat, sparen wir mit erneuerbarer Energie. WissenschaftlerInnen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben herausgefunden, dass deutsche Stromkunden von 2011 bis 2013 über 28 Milliarden Euro mithilfe erneuerbarer Energien gespart haben. Die Erneuerbaren haben also nicht die Strompreise erhöht, sondern sogar gesenkt.
Erneuerbare sind keine Preistreiber
Über 28 Milliarden Euro haben deutsche Stromkunden dank der erneuerbaren Energien von 2011 bis 2013 gespart. Das haben Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf Basis historischer Daten der europäischen Strombörse EEX errechnet. „Damit haben wir gezeigt, dass die Erneuerbaren nicht die Strompreise nicht wie oft behauptet erhöht, sondern im Gegenteil noch gesenkt haben“, sagte Jürgen Karl von der FAU gegenüber klimaretter.info.
Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne haben laut einer Studie der Uni Erlangen die Strompreise für Endkunden nicht in die Höhe getrieben. Der Grund für die Einsparungen: 2011 hatte sich die Strommenge aus Atomkraftwerken wegen des Ausstiegs aus der Atomenergie verringert. Das hätte, so die Wissenschaftler, am Markt bald für deutlich höhere Börsenpreise gesorgt – ohne den Zubau der Erneuerbaren, der ausgleichend gewirkt habe.
Beispiel 2013: Laut Analysen der Wissenschaftler hätten sich die Strompreise in dem Jahr ohne Erneuerbare im Mittel um 5,29 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Insgesamt hätte das Mehrkosten der konventionellen Stromerzeugung von 31,6 Milliarden Euro bedeutet. Demgegenüber stehen die Kosten von 20,4 Milliarden Euro, die 2013 für die EEG-Umlage anfielen. Das ergibt unter dem Strich eine Ersparnis von 11,2 Milliarden Euro.
Die Strommenge hätte rein theoretisch auch mit anderen Energiequellen reguliert werden können. In der Praxis habe das aber nur durch die Erneuerbaren so funktioniert, sagte der Wissenschaftler: „Neue Kohlekraftwerke hätten nach dem Atomausstieg nicht so schnell den Strombedarf decken können, da allein schon ihr Bau etwa zehn Jahre dauert“, so Jürgen Karl. Ein Zubau neuer Kraftwerke sei aber nötig gewesen – 2013 habe die Energie aus Kohle und Atomkraft an 269 Stunden nicht ausgereicht, um die Nachfrage am Spotmarkt zu decken.
Quelle: eurosolar-bb (4.2.) vom Mittwoch, 04. Februar 2015
klimaretter.info/kir http://www.klimaretter.info/forschung/nachricht/18109-erneuerbare-senken-strompreise
Photovoltaikanlage in Sohland a.R.
Unsere Anlage bei der Agrargenossenschaft Sohland a.R. eG wurde am 30.04.2014 bei der Bundesnetzagentur angemeldet.
Von der fossilen zur solaren Weltwirtschaft
Was halten Sie von dieser Sichtweise? Lesen Sie hier die persönlichen Gedanken von Karl-Anton Erath, Energiebotschafter der Bundesregierung.
Von der fossilen zur solaren Weltwirtschaft
Unsere heutige Wirtschaft, die in den letzten 200 Jahren über die Dampfmaschine (1769), die Eisenbahn hin zum modernen Automobil, von ersten Flugversuchen über die komfortablen Jumbojets hin zur Raumfahrt, vom einfachen Kohleofen über die moderne Brennwertheizung hin zum Atomkraftwerk sich entwickelt hat, ist noch immer „ vergangenheitsorientiert“ aufgebaut. Sie ist in ihrem Kern versteinert, basierend auf Abgelagertem und Ausgegrabenem in Wahrheit zukunftslos. Wir leben weitgehend in einer fossilen Weltwirtschaft, deren „Erfolgsgaranten“ in absehbarer Zeit aufgebraucht sind.
Von den nur 2000 Jahren nach Christus, ich lasse die vielen Tausend Jahre vor Christus außen vor, ist es uns in rund 100 Jahren gelungen, einen wesentlichen Teil der fossilen Rohstoffe zu verbrauchen. Und obwohl wir – zumindest jedoch alle unsere Wissenschaftler – wissen, dass wir einen endlichen Vorrat haben, verbrauchen wir täglich mehr davon und beklagen bestenfalls die laufend steigenden Preise für diese Rohstoffe.
Warum fangen wir nicht endlich mit Nachdruck an, den nach menschlichen Ermessen nahezu unendlichen Energievorrat, der jedem Menschen zur Verfügung steht, zu nutzen.
Die Sonne, der Wind und bei richtiger Nutzung über die Kombination Licht, Wasser, Boden und Luft bzw. Erdatmosphäre, die Biomasse.
Ein Grund von vielen weiteren sind die wirtschaftlichen Interessen von weltweit agierenden Wirtschaftsunternehmen. Dazu zählen u. a. auch die großen Energiekonzerne. Aus abgeschriebenen Atomkraftwerken lässt sich täglich ein hervorragender Ertrag erwirtschaften. Die Forschungskosten zum Bau der AKW hat übrigens nicht einer der 4 Stromkonzerne in Deutschland bezahlt, sondern der kleine Steuerzahler über die Forschungsmittel des Staates. In der Folge haben wir aktuell vermeintlich billigen Atomstrom – unbelastet von Forschungskosten für den Bau der Kraftwerke und weitgehend unbelastet mit den kommenden Endlagerkosten für den Atommüll. Dafür ist ja bekanntlich der Staat zuständig, also wir mit unseren Steuern.
Für diese Konzerne ist es wichtig, noch lange Strom an uns verkaufen zu können. Was wäre denn wenn wir plötzlich Strom selber produzieren könnten, aus vielen kleinen dezentralen Kraftwerken, die sich PV-Anlage, Windrad, Biogasanlage oder auch BHKW nennen?
Dann verkaufen die großen Kraftwerke weniger Strom, der allerdings dann teurer wird, denn die Betriebskosten der riesigen Anlagen müssen nun auf weniger kWh umgelegt werden.
Ein modernes Kohle- oder Gaskraftwerk hat heute einen Nutzungsgrad von ca. 40%. Durch das verbrennen von Kohle wird die in der Kohle steckende Energie umgewandelt. Es entsteht Wärme, die Turbinen antreibt und in der Folge entsteht Strom. Überschüssige bzw. nicht mehr nutzbare Wärme geht durch den Kühlturm. Zusätzlich bleibt noch CO2 übrig.
Wesentlich besser ist ein BHKW. Dort wird auch ein Rohstoff – i.d.R. Öl oder Gas – verbrannt, die Wärme kann aber fast komplett genutzt werden, der Strom ebenfalls. Der Nutzungsgrad eines BHKW liegt deutlich über 90%. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, wie viel Strom durch die langen Überlandleitungen zusätzlich verloren geht. Ein weiterer Pluspunkt für die verbrauchsnahe Stromproduktion.
Der Wirkungsgrad einer PV-Anlage liegt bei ungefähr 10%. D.h., aus der Energie der kostenlos vorhandene Sonnenstrahlen wird durch Umwandlung Strom gewonnen. Die Wärmeenergie der Sonnenstrahlen bleibt ungenutzt.
Unterschied: Die Sonne schickt ihre Strahlen unbestellt und unbezahlt zur Erde.
Die Kohle verbrennt nur, wenn diese vorher aus der Erde abgebaut wurde, gereinigt, getrocknet und aufbereitet wurde und zum Kraftwerk transportiert wurde ( z.B. aus Australien nach Europa).
Was glauben Sie: Welches Glied in dieser Kette hat Interesse daran, die Kohle gegen die Sonne zu tauschen?
- Der Bergbau, der damit Geld verdient?
- Die Unternehmen, die aus der Rohkohle nutzbare Kohle machen?
- Die Transportkonzerne mit ihren Schiffen?
- Die Kraftwerksbetreiber?
Und jetzt kommen wir, die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG.
Im Vergleich zu einem Stromkonzern ein Mini – Unternehmen. Aber ein Unternehmen, das den Bürgern hier in unserer Region gehört. Dieses kleine Unternehmen produziert Strom.
- Strom, der keine Umweltbelastung in Form von CO2 hinterlässt.
- Strom, der nahen am Verbraucherort produziert wird und somit wenig Leistungsverluste hat.
- Strom, der aus Kraftwerken kommt, die regionale Handwerker aufgebaut haben.
- Strom, der aus Kraftwerken kommt, die keine zusätzliche Fläche versiegeln und verbrauchen.
- Strom, der aus Kraftwerken kommt, die keinen Lärm erzeugen.
Dieser Strom wird zu einem Verrechnungspreis, der schon nahe am Verbraucherpreis liegt, an Verbraucher geliefert, die auch in dieser Region leben und arbeiten. Mit diesem Preis können wir unsere Investitionen bezahlen und Gewinn erwirtschaften – wie die Großen auch.
Mit dem Unterschied:
- Wir haben zuerst ortsansässige Handwerker beauftragt, die Anlagen zu installieren – das machen die Großen nicht. Damit konnten die Handwerker ebenfalls Gewinn erwirtschaften und Mitarbeiter beschäftigen.
- Wir mieten regionale Dachflächen an und bezahlen dafür eine Pacht. Das machen die Großen nicht. Damit hat der Gebäudeeigentümer einen zusätzlichen Ertrag aus seiner Immobilie erwirtschaftet.
- Wir werden aus dem Gewinn künftig Steuern bezahlen. Das Steueraufkommen wird den Kommunen zu gute kommen. Von den Großen kommt hier direkt nichts an.
- Wir werden Gewinne an die Eigentümer der Genossenschaft ausschütten. Auch dieses Geld bleibt hier in der Region.
- Wir nehmen Darlehen bei der regional tätigen Volksbank Löbau-Zittau eG auf. Das machen die Großen nicht. Damit kann auch die regionale Bank Erträge erwirtschaften und künftig Dividende an die Mitglieder ausschütten, und Steuern bezahlen, und Mitarbeiter beschäftigen…
Und wer hat den Nachteil?
Ein Konzern, der versucht von einem Quartalsabschluss zum nächsten Quartalsabschluss zu denken und dessen Lenker für die Gewinnmaximierung zuständig sind. Ökologisches Handeln steht nicht ganz vorne auf der Tagesordnung.
Und: Für alle Manager, die heute für gute Gewinne bezahlt werden, reicht das Öl, Gas und Kohlevorkommen der Erde noch aus. Wer denkt dort über seinen 5 Jahresvertrag hinaus?
Jetzt sind Sie an der Reihe:
Die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG will wachsen und damit die Region unterstützen.
Geben Sie die Vision weiter und werden Sie selber Mitglied bei einem regionalen Unternehmen mit einer klaren Zukunftsvorstellung.
Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren wollen, empfehle ich folgendes Buch: Hermann Scheer, Solare Weltwirtschaft ISBN 3-88897-314-7
Photovoltaikanlage (PV-Anlage) mieten
… ist für Sie interessant, wenn Sie
- ein geeignetes Dach haben,
- tagsüber Strom verbrauchen (z.B. in ihrem Büro, in ihrer Werkstatt…),
- den Strom aktuell zu mehr als 20 Cent Netto einkaufen,
- ihr Kapital nicht in eine Photovoltaikanlage investieren möchten und trotzdem Geld sparen möchten.
Wie gehts?
Die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG errichtet auf Ihrem Gebäudedach, unter dem Sie Strom selber verbrauchen, eine Photovoltaikanlage. Diese Anlage mieten Sie, mit der Anlage erzeugen Sie Strom. Was Sie nicht selber verbrauchen, speisen Sie in das Stromnetz ein.
Beispiel für eine 30 kWp-Anlage mit 900 Sonnenstunden im Jahr
(27.000 kWh produzierte Strommenge):
kWh | Preis in € | Wert in € | ||
---|---|---|---|---|
20 % Netzeinspeisung Einspeisevergütung per 06/2015 | 5.400 | 0,1245 | erzielte Einnahmen | + 672,30 |
80 % Eigenverbrauch ENSO-Tarif 2014 | 21.600 | 0,2418-0,01851 verminderte EEG-Umlage | vermiedene Ausgaben | + 4.823,06 |
Erwirtschafteter Ertrag | 27.000 | + 5.495,36 | ||
Miete an Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG | – 4.340,00 | |||
Ihr Nutzen pro Jahr | + 1.15536 |
Nutzen für Sie pro Jahr (ohne eigene Investiton): 1.155,36 € (Tendenz: Steigend)
Alle Angaben sind Nettowerte.
Alternative
Anstatt die PV-Anlage zu mieten stellen Sie der Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG Ihr Dach zur Verfügung. Diese errichtet die PV-Anlage und betreibt sie selber. Sie erhalten den Sonnenstrom ca. 1 Cent günstiger als aus dem öffentlichen Netz. Das Betriebsrisiko übernimmt die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG.
Blockheizkraftwerk (BHKW) mieten
… ist für Sie interessant, wenn Sie
- ein Gewerbe betreiben
- ganzjährigen Wärmebedarf haben
- laufend Strom im eigenen Betrieb verbrauchen
- Energie effizient nutzen wollen
- ihr Kapital nicht in ein BHKW investieren möchten
- und trotzdem Geld sparen möchten.
Umweltfreundlich Strom und Wärme erzeugen kann heute jeder.
Wie gehts?
Die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG errichtet in Ihrem Gebäude, in dem Sie Strom und Wärme verbrauchen, ein BHKW. Dieses Blockheizkraftwerk mieten Sie, mit der Anlage erzeugen Sie Strom und Wärme. Was Sie nicht selber verbrauchen, speisen Sie in das Stromnetz ein.
Beispiel für ein BHKW mit einer Leistung von 20 kW elektrisch und 40 kW thermisch
In dem Objekt werden bisher folgende Werte verbraucht:
Gas: 380.000 kWh
Strom: 142.000 kWh
Kosten: 49.900 €
Da in dem Objekt ganzjährig Wärme gebraucht wird, kommt das wärmegeführte BHKW auf beispielsweise 5.233 Betriebsstunden. Ein Jahr hat 8.760 Stunden, das BHKW steht somit an 147 Tagen im Jahr still, da in dieser Zeit kein Wärmebedarf vorhanden ist.
Die Energiekosten sinken im Wesentlichen durch den eigenen Verbrauch des mit dem BHKW produzierten Stroms. Von den 115.000 kWh produzierten Strom werden in unserem Musterfall 66.500 kWh selber verbraucht, der Rest wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Daraus ergibt sich folgende Ersparnis:
pro Jahr | |
Energiekosten bisher | 49.900 € |
Energiekosten mit BHKW | 35.500 € |
Ersparnis | 14.400 € |
Miete für das BHKW | 8.000 € |
Kostensenkung für das Unternehmen | 6.400 € |
Bisherige Praxisbeispiele: Wohn- und Geschäftshaus, Hotel mit Restaurant.
Weitere Informationen zu BHKWs erhalten Sie bei SenerTec.
Machen Sie mit.
Wir suchen
Wir bieten
- aktiven Beitrag zur Energieeffizienz
- Kostensenkung beim Energiebedarf
Wir sind
- eine Genossenschaft mit 115 regional denkenden Mitgliedern
- umweltbewusst und trotzdem wirtschaftlich erfolgreich
Machen Sie mit. Mail: Erath@buerger-energie-zittau-goerlitz.de
Position und Forderungen der deutschen Genossenschaftsverbände
Lesen Sie hier eine Position und Forderungen der deutschen Genossenschaftsverbände.
Pressemitteilung „Die wahren Profiteure der Energiewende“
Lesen Sie hier eine Pressemitteilung zum Thema „Die wahren Profiteure der Energiewende“.
Photovoltaikanlage in Neugersdorf
Hier sehen Sie unsere Anlage in Neugersdorf, die am 30.07.2013 in Betrieb genommen wurde. Diese Anlage befindet sich auf einem Ost-West-Dach mit Aufständerung nach Süden. Der erzeugte Strom dieser Anlage wird hauptsächlich von der Volksbank Löbau-Zittau eG verbraucht.
Photovoltaikanlage in Altbernsdorf
Am 30.08.2012 haben wir auf dem Gebäude der Stadt Bernstadt diese Anlage ans Netz angeschlossen.
Dieses Bild stammt von Foto-Weber (http://www.photoweber.de/ ) aus Großhennersdorf.
Photovoltaikanlage in Großschweidnitz
Im März 2012 haben wir in Großschweidnitz den ersten Bauabschnitt unserer bisher größten Photovoltaikanlage ans Netz gebracht. Der zweite Bauabschnitt wurde am 26.06.2012 abgeschlossen.
Photovoltaikanlage in Zittau
Diese Photovoltaikanlage haben wir am 31.12.2011 in Betrieb genommen. Aufgrund des schneelosen Winters war der Bau im Dezember noch möglich. Die Bilder sind alle am 31.12.2011 entstanden.
Blockheizkraftwerk in Löbau
In Löbau haben wir mit dem Aufbau eines BHKW begonnen. Mitte Oktober 2011 ist dieses Blockheizkraftwerk in Betrieb gegangen. Mit dieser Investition erweitern wir unser Anlagenportfolio um eine zusätzliche Technologie.
Photovoltaikanlage in Nostitz
Diese Anlage haben wir im Frühjahr 2011 in Betrieb genommen.
Photovoltaikanlage in Großhennersdorf
Hier sehen Sie unsere Anlage in Großhennersdorf, die im sonnigen Frühling 2011 ans Netz gegangen ist.
Photovoltaikanlage in Bernstadt
Die zweitgrößte Photovoltaikanlage befindet sich derzeit in Bernstadt. Alle unsere Anlagen sind am Netz und liefern zuverlässig sauberen Solarstrom.
Leider sind für diese Photovoltaikanlage zur Zeit keine weiteren Bilder vorhanden.
Photovoltaikanlage Flugplatz in Görlitz
Im September 2010 konnten wir in Görlitz auf dem Flugplatz diese Anlage errichten und ans Netz nehmen.
Photovoltaikanlage in Krappe
Der Anlage in Löbau folgten binnen kürzester Zeit weitere Photovoltaikanlagen wie hier in Krappe.
Mittels klick auf die unteren Bilder können Sie zu einer vergrößerten Ansicht gelangen.
Photovoltaikanlage in Laucha
Der Anlage in Löbau folgten binnen kürzester Zeit weitere Photovoltaikanlagen wie hier in Laucha. Eine Übersicht über die Erträge dieser Anlage können Sie hier abrufen.
Mittels klick auf die unteren Bilder können Sie zu einer vergrößerten Ansicht gelangen.
Photovoltaikanlage in Löbau
Auf dem Dach der Volksbank Löbau-Zittau eG, VR-Hauptfiliale Löbau, errichtete die Bürger-Energie Zittau-Görlitz eG ihre erste Bürgersolaranlage. Diese ist seit Anfang Mai 2010 am Netz.
Mittels klick auf die unteren Bilder können Sie zu einer vergrößerten Ansicht gelangen.
Photovoltaikanlage in Neugersdorf
Seit November 2008 besitzt die Volksbank Löbau-Zittau eG eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach der Hauptstelle in Neugersdorf. Eine Übersicht über die Erträge dieser Anlage können Sie hier abrufen.
Mittels klick auf die unteren Bilder können Sie zu einer vergrößerten Ansicht gelangen.